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Rückbildungsgymnastik

Die Geburt ist überstanden, Sie sind wieder zu Hause – jetzt beginnt der Alltag mit Kind. Ihre Hebamme wird Sie während des Wochenbetts zu Hause betreuen. Nach diesen vier Wochen sollten Sie auch wieder an sich denken. Der Körper hat sich dann soweit von der Geburt erholt, dass Sie einen Rückbildungskurs besuchen können. Meist bietet auch die eigene Hebamme solche Kurse an.

Warum ist Rückbildungsgymnastik wichtig?
Gebärmutter und Beckenboden wurden während Schwangerschaft und Geburt stark beansprucht. Während der Schwangerschaft hat sich die Gebärmutter auf das sieben- bis achtfache ihres ursprünglichen Umfangs vergrößert. Nach der Entbindung muss sie daher von ca. 1.000 g auf 50 g bis 70 g schrumpfen. In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Entbindung bildet sie sich zu einem großen Teil bereits von allein zurück. Doch damit die Gebärmutter wieder ihre ursprüngliche Lage einnimmt und um den Beckenboden zu stärken, ist Gymnastik notwendig.

Wie wichtig diese Rückbildungsgymnastik ist, zeigen auch Erkenntnisse über Spätfolgen wie Gebärmuttersenkung und Inkontinenz, die oft erst Jahre später auftreten. Deshalb: Wer seinen Beckenboden trainiert und sich regelmäßig bewegt, kann diese Folgen vermeiden und tut etwas für seine Gesundheit.


Unsere Extra-Leistung für Sie

Wir beteiligen uns an den Kosten für Rückbildungsgymnastik bei Hebammen und, nach Vorlage einer kassenärztlichen Verordnung, auch bei Krankengymnastinnen. Dafür muss die Rückbildungsgymnastik bis zum Ende des neunten Monats nach der Geburt abgeschlossen sein.

Nutzen Sie auch Ihr Präventionsbudget, um mit Hilfe unserer Präventionskurse Ihre Fitness und Ihr Wohlbefinden nach der Geburt zu steigern.

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